Mein Tourenbuch

F

ast während des gesamten Aufstiegs vom Hinterbichler schneit es und ist stark bewölkt. Eine alte Traktorspur erleichtert zuerst das Spuren. Dann findet sich nur mehr eine angedeutete alte Schispur entlang der Straße. Vom Beginn der Rinne weg bremst der schwere Neuschnee das Tempo und im Steileren rutscht man auf der windgepressten Unterlage des Neuschnees samt diesem manchmal so weg, dass man nicht von der Stelle kommt.
Am Gipfel sitzen wir in einer Wolkenlücke, aber die Sonne kommt trotzdem nicht ganz durch.
Bei der Abfahrt tauchen wir in den Nebel ein, aber auch wieder heraus und der Aufstieg hat sich hier wirklich gelohnt. Auf einer frisch vom Traktor mit Rückeschild geglätteten Straße geht es hinab im Sausewind.
Der berhardinerartige Hund kommt wieder herbei um sich zu verabschieden.