Mein Tourenbuch

B

eim Kreuztalhof darf man nicht durchgehen, also überqueren wir woanders die Unrechttraisen. Nach der Umgehung der hoch und intensiv eingezäunten Weideflächen des Kreuztalhofes zweigen wir auf einen "Abkürzer" in den bald von Felsen und steilen Einhängen begrenzten Seitengraben ab. Ein von weithin sichtbarer "roter Fleck" stellt sich aus der Nähe als Transportkiste heraus. Vorher schon umweht uns dezenter Verwesungsgeruch und man stolpert über Gebeine, die offensichtlich von Pferden stammen und von "oben" kommen. Ungefähr 50 Höhenmeter oberhalb führt eine Forststraße vorbei.
Von hier gibt es kein Weiterkommen mehr über die Abbrüche, die nicht nur steil, sondern auch erdig und feucht sind...
Zurück auf dem gleichen Weg, ein Abstecher auf einer Stichstraße bis zum Ende und es ist zu spät für eine andere Variante. Bei diesen Betretungsverboten (auf landwirtschaftlichen Flächen und im Bereich von Wohnhäusern nicht grundsätzlich unrechtmäßig) ist es schwierig bis unmöglich, von dieser Seite auf diesen Berg zu gelangen.