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Route
11. Februar 2023, Samstag:
Tirolerkogel
Tirolerkogel, 1.377 m
vom PfarrbodenSchwierigkeitsgrad 2, Aufstieg 640 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Pfarrboden-Parkplatz | 740 m | 11:00 | |||
| Postalmbrücke | 900 m | 11:40 | |||
Tirolerkogel  | 1.377 m | 13:10 | 13:15 | ||
| Annabergerhaus | 1.366 m | 13:15 | 14:06 | ||
| Postalmbrücke | 900 m | 14:30 | |||
| Pfarrboden-Parkplatz | 740 m | 14:45 |
Gesamtaufstieg
640 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abfahrt | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 3h45' | 2h10' | 0h39' | 0h56' | 25% |
Gebiet
Türnitzer Alpen
Österreich
Begleitung
Schitour mit
- Barbara Gugerel
Beschreibung
J
etzt ist doch noch so viel Schnee gekommen, dass man ruhigen Gewissens mit den neuen Schiern ausrücken kann.
Soviele Mitbewerber scheinen es am Pfarrboden heute nicht zu sein, obwohl wir spät anrücken. Nach dem Gscheid wird es deutlich belebter, weil viele vom oberen Rigelocker-Parkplatz kommen.
Auf der Weide setze ich wieder die Kaputze auf, weil der Wind nicht warm ist.
Der kalte Wind ist auch der Grund, weswegen heute das Ringkeuz ausfällt und das Ersatzgipfelkreuz des Gebirgsvereins genügt.
Im Vorraum des Annabergerhauses erledigen wir windgeschützt alles, auch Teetrinken. Nachdem wir letztes Mal von der Wirtsfrau nicht bedient wurden, drängen wir uns heute nicht auf.
Der Schnee ist griffig und die Abfahrt geht ohne viel Pause angenehm vonstatten.
Wetter
Stark bewölkt bis bedeckt, kurze sonnige Aufhellungen, in freien Lagen kalter NW-Wind;
Resümee
1. Schitour des Winters.
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Abnehmend | Aufgang | Untergang | |
| Tirolerkogel, 1377m |  | 06:32 | 07:03 | 10:19 | 17:22 | 17:54 |  | 23:25 | 09:29 |
Spruch des Tages
Das vielfältige Schauspiel der Berge, die Erinnerungen, aber besonders das Gefühl, dem Alltag entflohen zu sein, das Gefühl der Freiheit und der Lebensfreude, waren der Grund meiner Liebe zu den Bergen.
