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Route
21. März 1993, Sonntag:
Terzer Göller
Terzer Göller, 1.729 m
WasserkargrabenSchwierigkeitsgrad 2-3, Aufstieg 760 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Lahnsattel | 1.015 m | 10:45 | |||
Terzer Göller  | 1.729 m | 12:05 | 12:20 | ||
| Westsattel | 1.560 m | ||||
| Hohes Bäreneck | 1.597 m | ||||
| Wasserkargraben | 1.400 m | 13:00 |
Südabfahrt
Schwierigkeitsgrad 2-3, Aufstieg 370 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Wasserkargraben | 1.400 m | 13:30 | |||
| Hohes Bäreneck | 1.597 m | ||||
| Westsattel | 1.560 m | ||||
| Terzer Göller | 1.729 m | 14:15 | 14:45 | ||
| Südhang | |||||
| Lahnsattel | 1.015 m |
Gesamtaufstieg
1.130 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abfahrt | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| Gesamt | 3h 30' | 2h 05' | 40' | 45' | 21% |
| 1 | 2h 15' | 1h 20' | 40' | 15' | 11% |
| 2 | 45' | 45' |
Gebiet
Mürzsteger Alpen
Österreich
Begleitung
Schitour
Beschreibung
B
ei der heute üblichen Tageserwärmung fiel der Entschluss zu fahren reichlich spät. Um 10:45 gehe ich vom letzten verfügbaren Parkplatz am Lahnsattel weg. Der Schnee hat sich seit dem letzten Mal stark verringert. Nach der Gipfelrast mit Bettelhund rutsche ich am Kamm (mit Gegensteigung für die Felle) auf das Hohe Bäreneck, wo ich etwas planlos durch Latschen und Fichten in schwerem, teilweise brechenden Schnee, eine schöne Abfahrt vergeblich suchend hinab rudere, bis ich auf einem schräg vom Hang wegstehenden Baum (dürre Buche) Mittagsrast halte.
Bald wieder oben kurve ich durch das tiefe, zerfahrene Südkar hinab. Der Schnee reicht allerdings noch bis zur Straße am Lahnsattel.
Wetter
starke Tageserwärmung;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Abnehmende Sichel | Aufgang | Untergang | |
| Terzer Göller, 1729m |  | 05:20 | 05:51 | 12:30 | 18:21 | 18:51 |  | 04:50 | 16:42 |
Spruch des Tages
Die tiefsten Gründe auf die Berge zu steigen liegen darin, dass ich die stärksten Erfahrungen nur haben kann, wenn ich bis an den Rand der Möglichkeiten gehe.
