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Route
26. Dezember 2017, Dienstag (Stefanitag):
Lindenstein
Lindenstein, 699 m
von UnterrohrbachSchwierigkeitsgrad 0, Aufstieg 560 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Unterrohrbach | 400 m | 11:04 | |||
Lindenstein  | 699 m | 12:04 | 12:10 | ||
| Lindensteinhütte | 661 m | 12:18 | |||
| Kirchenberg | 922 m | 12:55 | 13:20 | ||
| Lindensteinhütte | 661 m | 14:00 | |||
| Unterrohrbach | 400 m | 14:30 |
Gesamtaufstieg
560 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 3h26' | 1h37' | 1h18' | 0h31' | 15% |
Gebiet
Gutensteiner Alpen
Österreich
Begleitung
Wanderung mit
- Barbara Gugerel
Beschreibung
N
ach einer langen Erholungsphase fängt man mit einer kleinen Wanderung an, einem bisher unbeachteten Traisentalgipfel.
Die Sache geht man am besten geruhsam an. So wie der Ober-Hahn im Gehöft Schäfgraben, der die 3 anderen Hähne mit ihren Hennen überwacht (siehe Bild!).
Dass es sich beim Lindenstein um einen Felsgipfel handelt, der leichte Kletterei erfordert, ist eine überraschende Erkenntnis.
Die nett aussehende Lindensteinhütte der Naturfreunde lassen wir buchstäblich links liegen und gehen zum Kirchenberg weiter, wo man ohne Konsumzwang auf der Sonnenterrasse verschnauft, bevor man bald wieder geht, um einen Weihnachtsbesuch zu machen. Den eisigen Waldweg umgeht man am besten auf dem Weg über den Kamm.
Beim letzten Haus kann man einen museumsreifen Wäschetrockner originell an der Aussenwand montiert bewundern...
Wetter
Heiter, schattseitig Reif und Bodenfrost, in der Sonne mild, windstill;
Resümee
Ende der Ruhephase!
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Erstes Viertel | Aufgang | Untergang | |
| Lindenstein, 699m |  | 07:04 | 07:39 | 08:37 | 16:16 | 16:52 |  | 12:10 | 00:00 |
Spruch des Tages
Die tiefsten Gründe auf die Berge zu steigen liegen darin, dass ich die stärksten Erfahrungen nur haben kann, wenn ich bis an den Rand der Möglichkeiten gehe.
