Mein Tourenbuch

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ank Pistenpräparierung geht in der Gegend noch eine Tour und bei dem Wetter sind auch andere da!
Der Aufstieg auf der Nordabfahrt ist vom Röhren der Schal-Tafeln begleitet bei den Versuchen durch Abrutschen auf den Kanten, das Eis in der Mitte der Piste so glatt wie möglich zu schleifen...
Bei der Edelweißhütte kann man gut in der Sonne sitzen (und jausnen).
Die Hofstatt-Abfahrt scheint zuerst eine Sackgasse zu sein, aber am Verbindungsweg zur Rodelbahn geht es ohne Unterbrechung bis nach Mariazell ganz hinab (Gondelbahn-Talstation). Ich gehe ins Geschäft, um Trinkbares zu holen.
Die Rodelbahn ist unten beschneit, aber nach der Abzweigung vom Verbindungsweg müssen die Schi auf den Rucksack.
Nach einer weiteren sonnigen Rast bei der Edelweißhütte hat sich der Pisten- und Liftbetrieb schon beruhigt und es geht in so etwas wie Firn auf der Familienabfahrt nach St.Sebastian.
Bemerkung zur "Tageskarte für Tourengeher":
Wenn es sonst nirgends geht, ist man für die Pisten dankbar und zahlt auch gerne eine Gebühr für deren Benutzung für Aufstieg und Abfahrt.
Umgerechnet auf die Anzahl der möglichen Benutzungen ist eine Lift-Tageskarte billiger. Warum eigentlich?
Wäre es nicht sinnvoller, mit Gebühren den Menschen besser das Liftfahren abzugewöhnen, als das Zufußgehen?