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Route
22. Juni 1986, Sonntag:
Hochschwab
Hochschwab, 2.277 m
WienerführeSchwierigkeitsgrad 5-, Aufstieg 1.340 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Seewiesen Parkplatz | 942 m | 07:25 | |||
| Trawiessattel | 1.920 m | 09:25 | 11:30 | ||
| Einstieg | 2.000 m | 12:30 | 13:00 | ||
| Ausstieg | 2.250 m | 16:30 | 16:45 | ||
Hochschwab  | 2.277 m | ||||
| Voistaler Hütte | 1.654 m | ||||
| Seewiesen Parkplatz | 942 m | 19:15 |
Gesamtaufstieg
1.340 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 11h 50' | 6h 30' | 2h 30' | 2h 50' | 24% |
Gebiet
Hochschwabgruppe
Österreich
Begleitung
Felstour mit
- Christian Holtermann
Beschreibung
D
er Wetterbericht hat "schön" angesagt, daher ist es oben "zu". Während sich die Wolken scheinbar heben, gehen wir vom Seewiesner Parkplatz auf den Trawiessattel. Die Südwand ist zu, aber es ist nicht kalt. Nach einiger Zeit beginnen wir, nachdem es nicht aufmacht, trotzdem den Einstieg zu suchen. Dabei queren wir das Schneefeld in der Nähe der Randkluft mit Hilfe des Felshammers (Stufenschlagen!), bis wir beim Einstieg den Eintritt in die Randkluft gewinnen. Nachdem wir einsteigen beginnt es nicht aufzureissen, sondern zu regnen.
Bald ist alles nass (z.Bsp. auch die vielen Reibungsstellen und Wasserrillen), daher haben wir mit dieser Tour (zuerst wollten wir die "neue" gehen) schon einige Mühe. Am Ausstieg bläst es kalt in unser feuchtes Gewand, sodass wir rasch (über den Gipfel) das Weite suchen.
Mit einem Jausenaufenthalt in der Nähe der Voistalerhütte, hinken und stolpern wir ins Tal zurück.
Wetter
bedeckt, Regenschauer;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 27.03.2022, 17:50
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Vollmond | Aufgang | Untergang | |
| Hochschwab, 2277m |  | 04:07 | 04:49 | 16:24 | 21:13 | 21:55 |  | 22:10 | 04:36 |
Spruch des Tages
Wir sind so gern in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
