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Route
14. Oktober 1986, Dienstag:
Gr.Zellerhut
Gr.Zellerhut, 1.639 m
HutgrabenSchwierigkeitsgrad 0, Aufstieg 1.070 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Hechtensee | 870 m | 06:00 | |||
Gr.Zellerhut  | 1.639 m | 08:35 | 10:15 | ||
| Sattel | 1.530 m | ||||
| Mittl.Zellerhut | 1.586 m | ||||
| Jagdhütte | 1.420 m | 11:50 | |||
| Vorderer Zellerhut | 1.629 m | ||||
| Feldhüttelsattel | 1.270 m | ||||
| Seewirt | 838 m | 15:05 | |||
| Hechtensee | 870 m | 15:25 |
Gesamtaufstieg
1.070 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 9h 25' | 2h 55' | 4h 50' | 1h 40' | 18% |
Gebiet
Ybbstaler Alpen
Österreich
Begleitung
Wanderung
Beschreibung
K
urz vor 6:00 gehe ich im Morgengrauen bei Kälte (Reif) von Hechtensee weg in den Hutgraben. Es geht lange weglos im Bachbett. Das Wetter ist herrlich. Es wird bald warm und ein Steig findet sich, der aus dem Bachbett herausführt, aber schließlich im Kar endet.
Mit meinen neuen (gefundenen) Schuhen bin ich nicht zufrieden. Der rechte ist aufgerissen und die Sohlen sind glatt. Am Gipfel ist die Fernsicht einmalig und ich liege von 8:35 bis 10:15 in der Sonne. Vor dem Mittleren Zellerhut unterhalte ich mich lange mit einer älteren Frau. Um 11:50 lege ich mich auf der Veranda der Jagdhütte in die Sonne. Es ist sehr heiß und ich schwitze(!). Nach einer Stunde geht es weiter über den Vorderen Zellerhut in den Rehgraben und zum Seewirt und auf der Straße nach Hechtensee zurück.
Wetter
Morgens Kälte (Reif), sonst herrlich sonnig und warm;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 27.03.2022, 17:50
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Zunehmend | Aufgang | Untergang | |
| Gr.Zellerhut, 1639m |  | 05:37 | 06:07 | 11:15 | 17:22 | 17:53 |  | 16:13 | 02:03 |
Spruch des Tages
Es sind nie die letzten Schritte, die Überwindung kosten ... Es sind immer die ersten aus der Komfortzone des Alltags in ein unwägbares Abenteuer. ... Auf dem Weg ist dann alles viel leichter!
