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Route
07. Oktober 2018, Sonntag:
Hegerberg
Hegerberg, 655 m
von MayerhöfenSchwierigkeitsgrad 0, Aufstieg 860 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Kreisbach | 350 m | 10:50 | |||
| Kreisbach Hst. | 320 m | 10:53 | |||
| Furth | 257 m | 11:30 | |||
| Mayerhöfen | 320 m | 11:50 | 12:19 | ||
Hegerberg  | 655 m | 13:00 | 13:30 | ||
| Mayerhöfen | 320 m | 13:40 | |||
| Windhag | 526 m | 14:35 | 14:45 | ||
| Perschenegg | 368 m | 14:55 | 15:10 | ||
| Draxelhofer Höhe | 608 m | 15:40 | 16:00 | ||
| Rudolfshöhe | 594 m | 16:12 | |||
| Kreisbach | 350 m | 16:20 |
Gesamtaufstieg
860 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abfahrt | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 5h30' | 2h26' | 1h20' | 1h44' | 32% |
Gebiet
Wienerwald
Österreich
Begleitung
Radwanderung mit
- Barbara Zotrin
Beschreibung
A
ufgeschoben ist nicht aufgehoben! Der Sonntagsverkehr von Mayerhöfen auf den Hegerberg ist beträchtlich, nach dem letzten Bauern kommt der Beweis, dass der Feldweg jetzt asphaltiert ist und die Autos ganz hinauffahren können.
Am Gipfel treffe ich einen Kursteilnehmer aus der Birkengasse, der längst in Pension ist...
Bei der Abfahrt ist es unmöglich an schönen, roten Äpfeln vorbeizufahren.
Ich übersehe die Auffahrt nach Windhag, bei der Brücke über den Michelbach wird umgekehrt...
Im Graben (ca. 410m) wird gerastet und dann geht es noch zur Sache zum Gölsenhof und Krempelhof hinauf. Bei der Ochsenburgerhütte wird dann doch nicht eingekehrt, obwohl es eine "Erlaubnis" gab.
Wetter
Wechselnd bis stark bewölkt, kurzer Nieselregen;
Resümee
Unterschätzte Rückfahrt;
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 11.12.2024, 20:48
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Abnehmende Sichel | Aufgang | Untergang | |
| Hegerberg, 655m |  | 06:30 | 07:00 | 11:27 | 18:28 | 18:59 |  | 04:30 | 18:08 |
Spruch des Tages
Ich wollte in einem Raum leben, den die Menschen nicht geformt hatten.
Wo niemand Macht über mich hatte. Das waren die Berge.
