Tourenbuch Navigation
Route
04. März 1985, Montag:
Scheibwaldhöhe
Scheibwaldhöhe, 1.943 m
KesselgrabenSchwierigkeitsgrad 1-2, Aufstieg 1.390 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Kesselgraben | 559 m | 08:10 | |||
| Gloggnitzerhütte | 1.550 m | 10:20 | 10:50 | ||
Scheibwaldhöhe  | 1.943 m | 11:40 | 12:00 | ||
| Gloggnitzerhütte | 1.550 m | 12:15 | 13:10 | ||
| Kesselgraben | 559 m | 13:45 |
Gesamtaufstieg
1.390 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abfahrt | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 5h35' | 3h00' | 50' | 1h45' | 31% |
Gebiet
Rax und Schneeberggruppe
Österreich
Begleitung
Schitour mit
- Christian Holtermann
- Karl Zotrin
- Manfred Kirschner
Beschreibung
I
m Nebel gehen wir von der Baustelle am Kesselgrabenausgang auf Eis und Steinen weg. Bald kommen wir in die Sonne und die Steine werden weniger. Bei der Gloggnitzerhütte treffen wir den vorauseilenden Manfred wieder. Auf Grund von wetzenden Schuhen gehen wir ohne Christian weiter und zuletzt am abgeblasenen Rücken zum Gipfel.
Ein kalter Sauwind vertreibt uns bald. Durch ein paar gut zu fahrende Schneisen erreichen wir wieder die Hütte um uns 1 Stunde in die Sonne zu legen.
Die Abfahrt ist nach der Engstelle auch auf den Flachstellen sehr schnell (und schmal).
Vor dem allerletzten steinigen Teil schnallen wir ab, nur ich setzte danach die Fahrt über die letzten 100m zum Auto fort.
Wetter
Talnebel, heiter bis wolkig, in Kamm- und Gipfelnähe kalter, stürmischer Wind;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 27.03.2022, 17:50
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Zunehmend | Aufgang | Untergang | |
| Scheibwaldhöhe, 1943m |  | 05:53 | 06:23 | 11:32 | 17:55 | 18:26 |  | 14:09 | 05:37 |
Spruch des Tages
Nur wer ein Auge dafür hat, sieht etwas Schönes und Gutes, in jedem Wetter, er findet Schnee, brennende Sonne, Sturm und ruhiges Wetter schön, liebt alle Jahreszeiten und ist im Grunde damit zufrieden, dass die Dinge so sind, wie sie sind.
