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Route
15. Mai 1978, Montag (Pfingstmontag):
Hohenstein
Hohenstein, 1.195 m
SoisgrabenSchwierigkeitsgrad 0, Aufstieg 760 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Soisgraben | 440 m | 07:30 | |||
Hohenstein  | 1.195 m | 09:05 | 09:35 | ||
| Mirabach | 620 m | 10:20 | 10:35 | ||
| Soisgraben | 440 m | 11:05 |
Gesamtaufstieg
760 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 3h 35' | 1h 35' | 1h 15' | 45' | 21% |
Gebiet
Türnitzer Alpen
Österreich
Begleitung
Wanderung mit
- Karl Zotrin
Beschreibung
D
er Zug kommt um 7:10 in Kirchberg an. Mit dem Rad geht es dann durch die Sois in den Graben hinein. Bei einem Holzstoß (wo der Weg links abzweigt) stellen wir die Räder ab (und Karl lässt seine Landkarte liegen). Auf einem Fahrweg gehen wir hinauf bis man aus dem Wald auf eine Wiese kommt. Ab hier beginnt der Weg sehr dreckig zu werden. Durch verschiedene Kotarten (lichtbraun bis schwarz) waten wir hinauf. Oben treffen wir noch auf Schnee. Nach einer 1/2-stündigen Rast am Gipfel laufen wir den Weg hinunter. Wir begegnen dann nacheinander einer Menge Leute; "Besichtigung" eines "modernen" Hochstandes; Wo ein kleiner Bach den Fahrweg kreuzt wird ein großer Feuersalamander fotografiert und ein Wehr gebaut.
Als wir wieder beim Holzstoß angelangt sind, liegt die Landkarte noch dort und nach 5 Min. beginnt die Heimfahrt mit dem Rad. In Rabenstein bezahlt Karl für 2 Eis statt 18 S 8 S, doch entdecken wir später, dass es verdorben ist und werfen es weg, um in Hofstetten ein neues zu kaufen...
Wetter
meist sonnig;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 29.03.2013, 13:18
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Erstes Viertel | Aufgang | Untergang | |
| Hohenstein, 1195m |  | 03:34 | 04:12 | 15:26 | 19:38 | 20:16 |  | 11:29 | 00:46 |
Spruch des Tages
Alles wirklich Wertvolle kommt nicht aus dem Ehrgeiz oder aus dem Pflichtgefühl, sondern aus der Liebe und Devotion gegenüber Menschen oder objektiven Dingen.
