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Route
25. Juni 2005, Samstag:
Hochschwab
Hochschwab, 2.277 m
WeittalSchwierigkeitsgrad 2, Aufstieg 1.630 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Kanlergraben | 648 m | 09:07 | |||
| Lecksteinlärche | 1.320 m | 10:40 | 10:46 | ||
| Kellerbrunn | 1.900 m | 12:07 | |||
Hochschwab  | 2.277 m | 13:20 | 13:20 | ||
| Schiestlhaus | 2.153 m | 13:38 | 14:20 | ||
| Edelboden | 1.344 m | 15:45 | 15:55 | ||
| Nische-Straßenböschung | 1.070 m | 16:20 | 16:45 | ||
| Prescenyklause | 660 m | 17:30 | |||
| Kanlergraben | 648 m | 18:15 |
Gesamtaufstieg
1.630 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 9h 08' | 4h 07' | 3h 38' | 1h 23' | 15% |
Gebiet
Hochschwabgruppe
Österreich
Begleitung
Felstour
Beschreibung
S
päter Aufbruch im Hochsommer; Weg geht nach dem Bachbett weiter, wenn man sucht; Wegende an der Waldgrenze; mühsamer Schutt von unten bis ganz oben; vermutete Felsmarkierungen gesucht, nicht gefunden; rascher Gewitteraufzug (1 Stunde) zu Mittag, Gewitter zieht südlich vorbei; neues Schiestlhaus unfertig; Bier getrunken, bis sich Wetter verzieht; Abzweigung des Kläffermauernsteiges gefunden; erster Donner wieder um 16:00; unter Felsnische in der ersten Rechtskehre Gewitter und Hagel abgewartet; im Wintergatter Begegnung mit forschem Jäger; "Wildschutzgebiet" 15.10.-30.6. (!); Einlegesohle verrutscht und drückt;
Wetter
heiß, Gewitter
Resümee
Hochsommerliche Gewitterfluchttour
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Abnehmend | Aufgang | Untergang | |
| Hochschwab, 2277m |  | 04:08 | 04:51 | 16:23 | 21:14 | 21:56 |  | 00:00 | 08:38 |
Spruch des Tages
Nur wer ein Auge dafür hat, sieht etwas Schönes und Gutes, in jedem Wetter, er findet Schnee, brennende Sonne, Sturm und ruhiges Wetter schön, liebt alle Jahreszeiten und ist im Grunde damit zufrieden, dass die Dinge so sind, wie sie sind.
