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Route
15. Dezember 1991, Sonntag:
Hoch Waxeneck
Hoch Waxeneck, 1.647 m
Nordabfahrt - AhorngrabenSchwierigkeitsgrad 2, Aufstieg 1.040 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Ghs. Leitner | 956 m | 09:15 | |||
| Nordhang | |||||
Hoch Waxeneck  | 1.647 m | 11:00 | 11:30 | ||
| Ahorngraben | |||||
| Naßköhr | 1.300 m | 11:40 | 12:00 | ||
| Hoch Waxeneck | 1.647 m | 12:45 | |||
| Nordabfahrt | |||||
| Ghs. Leitner | 956 m |
Gesamtaufstieg
1.040 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abfahrt | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 3h 30' | 2h 30' | 10' | 50' | 24% |
Gebiet
Mürzsteger Alpen
Österreich
Begleitung
Schitour mit
- Manfred Kirschner
- Ronald Newerkla
Beschreibung
N
ach einer Fahrt über die spiegelglatte Straße entlang der Kalten Mürz, beim Ghs. Leitner angelangt, geht es bei großer Kälte taleinwärts bis zur ehemaligen großen Lawine. Zunächst fluchend über Äste und Krampen eine Wurzeltour ahnend!
Bald wird es besser. Auf der Straße nach rechts, steil über einen Schlag und auf einer alten Spur auf den Kamm nach links auf den Gipfel.
Über die sonnige Südseite zunächst steinig, aber dann äußerst lohnend über die Alm und durch den Ahorngraben ins Naßköhr (auf ca. 1300m).
Beim Wiederaufstieg kommt man ins Schwitzen.
Die Einfahrt über die Lichtung westlich vom Gipfel ist ungewiss bezüglich der Weiterführung, zum Glück mündet sie in einen herrlichen, steilen, schneegefüllten Graben.
Als Fortsetzung nach der Straße wird der Aufstiegsweg gewählt, der bis auf die letzten 50m durchaus fahrbar ist. Herunten ist es immer noch saukalt.
Wetter
Seitenstraßen spiegelglatt, im Tal saukalt, sonnige Höhen;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Erstes Viertel | Aufgang | Untergang | |
| Hoch Waxeneck, 1647m |  | 06:54 | 07:29 | 08:47 | 16:16 | 16:51 |  | 12:05 | 00:34 |
Spruch des Tages
Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit.
