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Route
15. Juni 1996, Samstag:
Gr.Ötscher
Gr.Ötscher, 1.893 m
Rauer KammSchwierigkeitsgrad 1, Aufstieg 1.540 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Trübenbach | 521 m | 09:30 | |||
| Bärenlacken | 948 m | 10:30 | |||
| Kamm | 1.480 m | 12:00 | 12:30 | ||
Gr.Ötscher  | 1.893 m | 13:30 | |||
| Ötscherschutzhaus | 1.420 m | 14:30 | 15:15 | ||
| Weitental | 850 m | ||||
| Ötscherwiese | 890 m | ||||
| Raneck | 954 m | ||||
| Edelbachsattel | 1.010 m | ||||
| Bärenlacken | 948 m | ||||
| Trübenbach | 521 m | 18:30 |
Gesamtaufstieg
1.540 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 9h00' | 3h30' | 4h15' | 1h15' | 14% |
Gebiet
Ybbstaler Alpen
Österreich
Begleitung
Wanderung mit
- Martin Bauer
Beschreibung
U
m 9:30 treffen wir uns am Naturpark-Parkplatz in Trübenbach um bei Bewölkung auf dem markierten Weg aufzubrechen. Nachdem wir die Brücke über den Bach übersehen haben, wird es ein ungewollt (zuletzt) wegloser Anstieg zur Abzweigung der Rotwandstraße und zur Bärenlacke.
Zusehends lockert sich die Bewölkung auf, hebt sich, nur der kühle Wind bleibt aufrecht.
Nach der Mittagsrast geht es über den Kamm, der nur auf der rechten Seite bewindet ist und über Blumenwiesen auf den Gipfel.
Beim Ötscherhaus wird eingekehrt.
Der Abstiegsweg nach Lackenhof führt neuerdings über eine frisch aus dem Fels gesprengte Schipiste und ist mühsam und optisch abstoßend. Auf dem "Eselweg" zur Ötscherwiese, nach Raneck, zur Bärenlacke und auf dem "richtigen" Weg zurück nach Trübenbach.
Wetter
bewölkt, zunehmende Auflockerung;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Neumond | Aufgang | Untergang | |
| Gr.Ötscher, 1893m |  | 04:06 | 04:48 | 16:23 | 21:11 | 21:54 |  | 04:52 | 20:13 |
Spruch des Tages
Was ist es, das uns fortzugehen drängt?
Ich glaub', man braucht die Ferne, um zu sehen,
dass auch der ewig Suchende am Wohlvertrauten hängt.
